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BARBARA C. ANDRES

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Berufliche und künstlerische Entwicklung

Barbara Andres, geborene Saarländerin, ist diplomierte Mode- und Computergrafikerin.  Sie hat während Ihres beruflichen Werdegangs in verschiedenen Ländern gelebt, die bis heute ihr künstlerisches Schaffen beeinflussen. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Lehre in Keramikmalerei und Siebdruck-Technik. Es folgte ein längerer Aufenthalt in Israel und Ägypten, wo sie ihre Eindrücke in vielen Skizzen und Zeichnungen festhielt. Danach studierte Sie Modedesign und Computergrafik und unterhielt nach ihrem Diplom ihr eigenes Modestudio im Saarland. In den neunziger Jahren arbeitete sie als Art-Direktorin in einer Textilfirma in Indien, in welcher sie für das Design der Mode-Kollektion verantwortlich war.Von 1999 bis 2009 verbrachte Barbara Andres einen Teil des Jahres in Brasilien, wo sie sich von der Farbigkeit der brasilianischen Kunst für Ihre Entwürfe und Bilder inspirieren ließ. Seit einigen Jahren arbeitet sie in verschiedenen renommierten Künstler-Ateliers im Taunus. Der Schwerpunkt Ihres künstlerischen Schaffens in ihren Bildern ist eine Hommage an die Weiblichkeit. Aktbilder, Posen und Portraits von Frauen in Öl, Acryl und Moor stehen dabei im Focus Ihrer Kreativität. 

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Ausstellungen        

2012     Rio de Janeiro, Belo Horizonte - Brasilien

2013     New York  - USA, 

             - Königstein, Frankfurt-Höchst, Wiesbaden, Bad Soden/Neuenhain

2014     Fairfield, Iowa - USA

             - Sulzbach / Vordertaunus, Endingen - Kaiserstuhl, Saarbrücken, Wiesbaden

2015     Paris 

             - Viernheim, Wetzlar, Gießen, Weisweil, Kassel, Oberursel, Friedrichsdorf

2016     Wiesbaden

2017     Kelkheim

2018     Rodgau

2019     Bensheim 

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Galerien                    

Saphira & Ventura Gallery New York City,USA       

Unter meinem Namen sind bei Youtube zwei meiner Ausstellungen dokumentiert:  

New York und Bad Soden, beide in 2013.

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„Wir leben in einer Zeit, in welcher das Feminine dabei ist, in all seinen Aspekten

wieder seinen Platz in Anspruch zu nehmen. Während ich male, trete ich

vollkommen in denHintergrund und überlasse es dem kreativen Prozess, auch

viele Seelenanteile der Frauen, die so lange unterdrückt waren, wieder sichtbar

zu machen. Ich möchte in meinen Bildern den Frauen mittels Pinsel und Farbe

wieder einenRaum geben und durch die Darstellung ihrer Körperhaftigkeit

das weibliche Prinzip hervorheben und würdigen.Ihrer individuellen Schönheit,

ihrem „Geheiltsein“ in einer neuen Zeit und über die Kulturen hinweg will ich

Ausdruck verleihen.

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